Das Thema des Workshops ist die Grenze
zwischen dem Ich und dem/der Anderen. Wir gehen dabei einerseits von
der einzigartigen Einheit jedes einzelnen Menschen aus, andererseits
setzen wir uns unter Beibehaltung dieser Einheit mit der
Ueberwindbarkeit dieser Einheit auseinander und zwar mit der
Porosität, Durchlässigkeit und Formbarkeit der Grenze zwischen dem
eigenen Ich und der/des Anderen: Ich bin du. Die Grenze zwischen dem
eigenen Ich und der/des Anderen impliziert kulturelle, soziale,
religiöse, politische Grenzen.
Eine derartige Erfahrung von Grenze
wird den Jugendlichen anhand verschiedener Übungen vermittelt. Dabei
wird die Wertigkeit von Gegenstaenden, des eigenen Namens und der
persoenlichen Geschichte in Frage gestellt, die Grenzen der Farben,
der Formen, der Linien ausgelotet, sich in die Bewegungen der/des
Anderen hineingefühlt, sich in den Körper der/des Anderen
hineingedacht.
Es werden dabei folgende Materialien benutzt: Papier, Temperafarbe, Glas, Spiegel, Draht, Knete. Wir bedienen uns dabei der Fotografie, Stopmotion, Audioaufnahmen. Jeder dieser Prozesse wird von den SchuelerInnen auf einem von den SchuelerInnen geschaffenen Blog dokumentiert, der im Rahmen einer gemeinsam mit den SchuelerInnen vorbereitenden abschliessenden Praesentation vorgestellt wird.
Es werden dabei folgende Materialien benutzt: Papier, Temperafarbe, Glas, Spiegel, Draht, Knete. Wir bedienen uns dabei der Fotografie, Stopmotion, Audioaufnahmen. Jeder dieser Prozesse wird von den SchuelerInnen auf einem von den SchuelerInnen geschaffenen Blog dokumentiert, der im Rahmen einer gemeinsam mit den SchuelerInnen vorbereitenden abschliessenden Praesentation vorgestellt wird.
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